PROJEKTABSCHNITT HOCHBÜHL 2020
Der künftig 3-streifige Bauabschnitt bei Hochbühl ist die Fortführung des 2-streifigen Ausbaus zwischen Grafling und Gotteszell, der im Sommer 2017 fertig gestellt wurde.
In diesem Abschnitt werden 4 km Straßenbauarbeiten realisiert. Dabei werden neben einigen Stützmauern auch mehrere Ingenieurbauwerke erstellt.
Die Baustraße kommt wegasDAsd
Auf der östlichen Seite des Hochbühl wird die ehemalige Baustraße zur neuen Gemeindeverbindungsstraße Diessenbach-Hochbühl umgestaltet. Die nicht mehr benötigten Straßenabschnitte der Baustraße werden vollständig zurückgebaut.
Die Firma Streicher arbeitet an den Regenrückhaltebecken.
Die Arbeiten an der oberen Gabionenwand auf Höhe von Mühlen-Siedlung haben begonnen.
Am westlichen Anschlussstellenast der Gemeindeverbindungsstraße Grub wird die Frostschutzschicht eingebaut. Am westlichen Anschlussstellenast der Gemeindeverbindungsstraße Grub wird die Frostschutzschicht eingebaut.m westlichen Anschlussstellenast d
Die Blendschutzwand unterhalb von Mühlen-Siedlung ist fertiggestellt.
Der Ausbau der B11 südlich von Gotteszell
Der Asphalteinbau auf der Umfahrung an der Ostseite des BW 3-2 und dem für heuer geplanten Bauende ist abgeschlossen.
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So sieht die Zukunft aus!
Die neue Brücke am Hochbühl für die Überführung Grub (BW 2-5) in einer Animation, die das Überführungsbauwerk sowie die Zufahrtsstraßen zeigt.
Bauamt informiert die Bürgermeister:
So laufen die Arbeiten am Hochbühl
Zu einer Infoveranstaltung am Hochbühl hat das Staatliche Bauamt Passau die Bürgermeister der Anliegergemeinden eingeladen. Dort sind in wenigen Tagen die Arbeiten zur Absenkung der Kuppe beendet, dann wird asphaltiert. Einige hundert Meter weiter nördlich ist aktuell Baubeginn für die Brücke über den in Richtung Teisnach verlaufenden „namenlosen Bach“.
Bei einem Rundgang am 22. Juli 2019 informierten sich Bürgermeister der anliegenden Gemeinden sowie der stellvertretende Landrat des Landkreises Deggendorf, Roman Fischer, über den Stand des Ausbaus der B 11 südlich Gotteszell.
Dort wird die Kuppe abgeflacht, an der es im Winter regelmäßig zu Problemen mit hängengebliebenen Lkw kommt. Eine dritte Spur in Fahrtrichtung Deggendorf soll diese Problemstelle entschärfen: Hängengebliebene Lkw können überholt werden und auch die Winterdienstfahrzeuge kommen ohne Probleme durch.
Für die Absenkung der Kuppe um insgesamt vier Meter wurden 75.000 Kubikmeter Erdreich abgegraben. Die neu entstandene Fahrbahn wird in den nächsten Tagen asphaltiert. Der Verkehr läuft aber auch weiterhin auf der eigens errichteten Baustraße: Denn im Bereich der Kuppe beginnen die Vorbereitungen für den Bau der Bogenbrücke, über die die Gemeindeverbindungsstraße Grub – Mühlen verlaufen soll.
Informationsveranstaltung auf der Baustelle am Hochbühl: vorne v.l. Max Drexler, Abteilung Brückenbau an der Servicestelle Deggendorf, Bauaufseher Lothar Deuschl, Richard Kauer, 2. Bürgermeister Patersdorf, Georg Fleischmann, Bürgermeister Gotteszell, Gaby Wittenzellner, Bürgermeisterin Achslach, Daniel Graßl, Bürgermeister Teisnach, Volker Wintermeier, Abteilung Straßenbau an der Servicestelle Deggendorf und Amtsleiter Robert Wufka, Gerhard Ruff, HDQ-Production, hinten Vertreter der Firma Streicher.
Über 6000 Lkw-Ladungen
Seit 21. Mai wird auf der Trasse der früheren B 11 gearbeitet. Dort wurde der bestehende Asphaltbelag beseitigt und seitdem das Erdreich im bisherigen Trassenverlauf abgetragen. Rund 75.000 Kubikmeter Erdreich werden in diesem Bauabschnitt abgetragen – das entspricht 6250 Lkw-4-Achser-Ladungen. Pro Tag werden 50 Lkw-Ladungen von der Baustelle abtransportiert. Das Material wird für Damm-Anschüttungen und Geländeauffüllungen verwendet, ein Teil wird für spätere Bauabschnitte zwischengelagert.
Weil der bisher neben der B 11 verlaufende Radweg der Baustraße weichen musste, wurde zudem ein neuer, 400 Meter langer provisorischer Radweg gebaut.
Nach den Erdarbeiten werden bis Ende August die Straßenentwässerung hergestellt sowie der Frostschutz und die Asphalttragschichten eingebaut. Als nächste Maßnahme folgt an dieser Stelle der Bau einer Brücke – darüber soll später die Ortsverbindungsstraße zwischen Grub und Mühlen verlaufen. Geplant ist, dass dieses Kreuzungsbauwerk im September ausgeschrieben wird.
Blick aus der Vogelperspektive auf die Baustelle am Hochbühl
Blick aus der Vogelperspektive Richtung Norden
Schweres Gerät im Einsatz am Hochbühl
Am Hochbühl sind schwere Baumaschinen im Einsatz, um die Kuppe am Hochbühl abzutragen für das neue Teilstück der B 11.
Abfräsen der Asphaltschicht am Hochbühl
Ende Mai wird Zentimeter für Zentimeter der bestehende Straßenbelag der alten B11 abgetragen um anschließend die Erdarbeiten an der Kuppe Hochbühl durchführen zu können.
Verlegung des Verkehrs auf die Baustraße ab 20. Mai
Derzeit laufen die Ausstattungsarbeiten an der Baustraße Hochbühl auf Hochtouren. Am kommenden Montag, den 20 Mai, wird der Verkehr von der B 11 auf die Baustraße Hochbühl umgelegt. Gleichzeitig erfolgt weiterhin der Erdabtrag am Hochbühl.
Seit April wird am Hochbühl die Kuppe abgetragen
Für den dreispurigen Ausbau der B 11 wird seit April die Kuppe am Hochbühl abgetragen. An dieser Stelle wird später eine Bogenbrücke für die Ortsverbindungsstraße nach Grub errichtet. Dafür müssen insgesamt 75.000 Kubikmeter Erdreich abgebaggert werden.
Das Staatliche Bauamt Passau informiert vor Ort über den Baufortschritt
Auf Einladung des Staatlichen Bauamts Passau fand am 26.7.2018 eine Baustellenführung in Hochbühl statt. Anwesend waren Landrätin Frau Rita Röhrl, der Staatsminister a. D. Helmut Brunner sowie zahlreiche Bürgermeister der Anliegergemeinden aus dem Kreis Regen. Bauamtsleiter Robert Wufka und leitende Ingenieure erläuterten im Rahmen einer Baustellenbegehung die besonderen Herausforderungen der Baustelle.